U-Boote in Irland?
U-Boote der Kriegsmarine und die spätere Republik Irland
Am 17.10.2009 wurde im kleinen Hafen von Ventry bei Ballymore in der Grafschaft Kerry im Südwesten der Republik Irland in einer feierlichen Zeremonie ein Gedenkstein in Erinnerung an ein Ereignis in den ersten Wochen des Zweiten Weltkriegs erinnert, von dem unser irischer Freund Denis Martin anlässlich der Jahreshauptversammlung des FTU am 10.04.2010 in Cuxhaven ein kleines Modell zur Präsentation im U-Boot Museum an Horst Bredow übergeben hat. Auf dem nebenstehenden Bild ist der Gedenkstein in Ventry zu sehen, durch Denis hübsche Tochter, Dr. Paula Martin, erfährt der Stein eine noch bessere Aufmerksamkeit. Denis hat dankenswerterweise auch beim Verfassen dieses Artikels geholfen.
Der Gedenkstein erinnert an die Versenkung des griechischen, 4.990 to großen Frachters Diamantis am 03.10.1939 etwa 40 nm südwestlich Cornwalls durch das deutsche U-Boot U 35 und die anschließende Rettung der 28 griechischen Seeleute des Handelsschiffes durch das U-Boot. Der Kommandant von U 35, Kapitänleutnant Werner Lott, hatte die Seeleute nach dem Kentern von deren Rettungsbooten an Bord genommen und fuhr mit ihnen in die Territorialgewässer des damals neutralen Eire (der Name „Republik Irland“ wurde offiziell erst im April 1949 eingeführt) bis unmittelbar vor die Einfahrt des Fischerortes Ventry auf der Halbinsel Dingle in der irischen, süd-westlichen Grafschaft Kerry, die er am Nachmittag des 04.10.1939 erreichte.
Etwa 90 Meter vor der Küste ließ er ein Dinghi aussetzen, mit dem in 14 kurzen Fahrten die 28 Seeleute in Eire an Land gebracht wurden. Nachdem U 35 die Griechen sicher abgesetzt hatte verließ es Ventry, beobachtet von vielen Menschen an Land und man winkte sich gegenseitig zu.
Diese ungewöhnliche Geschichte mit dem tatsächlichen Einlaufen eines deutschen U-Bootes in die Territorialgewässer von Ireland (Irische Bezeichnung = Eire), der späteren Republik Irland, wird gerne erwähnt, wenn es um die Mythen angeblicher Aufenthalte von weiteren U-Booten der Kriegsmarine in der späteren Republik Irland geht, die von einfachem Ausweichen in die Territorialgewässer der Republik, über tatsächliche Landgänge von U-Bootmännern, bis hin zu Tankstopps und dem heimlichen Absetzen von Agenten reichen.
Literatur und mögliche Dokumente zu diesen Themen gibt es nur spärlich, auch weil vieles lange der Geheimhaltung unterlegen hat. Damit ist ein idealer Nährboden für die Pflege von Mythen gegeben. Erwähnenswert jedoch die Kapitel zu Absetzoperationen für deutsche Agenten in Eire durch deutsche U-Boote in den beiden Büchern Günter Gellermann von 1997 und von Jak Mallmann-Showell aus dem Jahr 2000 (siehe Literaturhinweise).
Nach dem anglo-irischen Vertrag vom Dezember 1921 (in Kraft am 06.12.1922) erhielt der südliche Teil von Irland den Status „Autonomous Dominion“ („Self-Governing Dominion“), während die sechs Grafschaften Nordirlands weiterhin beim Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland verblieben. Dadurch erhielt dieser Teil von Irland (nun „Eire“ genannt) Unabhängigkeit und der damalige Regierungschef des Landes, Éamon de Valera, erklärte sein Land dann im Zweiten Weltkrieg für neutral. Die Kriegszeit wird in der Irischen Geschichte mit dem Begriff „The Emergency“ umschrieben und Eires verfassungsmäßige Situation während des Zweiten Weltkrieges wurde durch den „Emergency Powers Act“ des Parlaments v. 03.09.1939 geregelt.
Gleichwohl waren die militärischen Möglichkeiten von Eire zur Überwachung seiner Neutralität in und vor den Territorialgewässern mehr als beschränkt: Der „Marine Service“ im Stützpunkt Haulbowline bei Cork hatte nach ersten Anfängen mit 2 Motortorpedobooten in 1939 dann im Laufe des Krieges nicht mehr als 10 kleinere Fahrzeuge und 300 Mann zur Verfügung.
Die Neutralität von Eire wurde vom Deutschen Reich im Großen und Ganzen respektiert, u.a. gab es den „Ständigen Befehl“ des BdU v. 04.09.1940 zur strikten Beachtung der irischen Neutralität, einschließlich der 3 Seemeilen weiten Territorialgewässer. Dennoch kam es zu einigen Angriffen durch U-Boote der Kriegsmarine gegen Schiffe, die in Eire registriert waren oder die Flagge des Landes zeigten, einige davon wurden auch versenkt. Von den insgesamt 61, während des Zweiten Weltkrieges zur Versorgung der Insel jemals in Irland registrierten, unter irischer Flagge fahrenden oder von Irland gecharterten Handelsschiffe ( Wird in der irischen Geschichte als „Long Watch“ bezeichnet, dem Beitrag der Handelsschifffahrt zum Überleben von Eire), gingen 16 durch Luftangriffe, U-Bootangriffe oder Minentreffer verloren.
Von den Versenkungen irischer Handelsschiffe durch deutsche U-Boote sind u.a. überliefert die Leukos durch U 38 (09.03.1940), die Luimneach durch U 46 (04.09.1940), die Clonclara durch U 564 (22.08.1941), die Irish Pine durch U 608 (16.11.1942), die Kyleclare durch U 456 (23.02.1943) und die Irish Oak durch U 607 (15.05.1943), dabei kamen insgesamt 73 Seeleute ums Leben. Und, die deutsche Luftwaffe führte 1940 und 1941 mehrere Luftangriffe gegen Ziele in Territorialgewässern und sogar an Land (u.a. im Gebiet Wexford und Dublin) durch. Unter den mehr als 150 Militärflugzeugen, die während des Zweiten Weltkrieges in Eire notlanden mussten oder abgeschossen worden waren, waren auch zahlreiche Maschinen der deutschen Luftwaffe. Die Neutralität von Eire wurde aber auch von den Briten in einigen Fällen missachtet, allerdings gab mit offizieller Zustimmung der irischen Regierung auch Ausnahmen davon. Als Beispiel sei hier, wie es viel später bekannt geworden, die Genehmigung der irischen Regierung für die Royal Air Force zur Nutzung des sog. „Donegal Korridors“, der britischen Kampflugzeugen die Erlaubnis zum Überfliegen irischen Territoriums bei ihren Einsatzflügen zum und vom Atlantik gab, was u.a. von den Bewohnern des Küstenortes Ballyshannon in der Grafschaft Donegal immer wieder beobachtet werden konnte.
In den Kriegstagebüchern der U-Boote der Kriegsmarine als mögliche Quelle finden sich keine Angaben zum unabsichtlichen und schon gar nicht zu auftragsgemäßem Einlaufen in die Territorialgewässer von Eire wieder. Das Absetzen von Agenten an verschiedenen Küsten wurde ebenfalls nie erwähnt, bestenfalls wurden solche Aktionen nur allgemein mit „Sonderaufgabe durchgeführt“ im KTB einer Unternehmung aufgeführt.
Auch in den Kriegstagebüchern der BdU werden Operationen von U-Booten, die eine Eindringen in die Hoheitsgewässern beinhalten, nicht oder nur als „Sonderaufgabe“ verschleiert erwähnt. Die bis heute offen gelegten U-Bootaufzeichnungen geben also keine Hilfestellung zur Beantwortung der Frage nach möglichen Aktionen von deutschen U-Booten innerhalb der Territorialgewässer von Eire. Dem nach Berichten von Zeitzeugen erfolgten „Vergattern“ der Besatzungen zu strengstem Stillschweigen bei durchgeführten Operationen innerhalb irischer Territorialgewässer, u.a. durch schriftliche, mit Todesstrafe bei Zuwiderhandlungen belegte Stillschweigeverpflichtungen, ist offensichtlich durchweg gefolgt worden, selbst auf Veteranentreffen nach dem Krieg sind nie Geschichten über solche Operationen nach außen gedrungen, wenn sie überhaupt Erwähnung fanden.
Wie verhält es sich tatsächlich mit unbeabsichtigtem oder gar befohlenem Einlaufen in die Territorialgewässer von Eire?
Neben dem oben geschilderten Fall von U 35 und dessen Rettung griechischer Seeleute am 04.10.1939 werden in der Literatur für die folgenden Kriegsjahre zwar mehrere Versenkungen von Handelsschiffen in der „Nähe oder Sichtweite“ die irischen Küste genannt. Eine Überprüfung der tatsächlichen Positionen der fraglichen Versenkungen beweist aber in allen Fällen keinerlei direkte Verletzung der irischen Hoheitsgewässer. Bei nur 3 Seemeilen Ausdehnung dieser Zone sind natürlich Annäherungen von U-Booten bis auf „Sichtweite“ der Küste jederzeit möglich, ohne dass damit eine Verletzung der irischen Neutralität verbunden wäre. Eine Ausnahme hierzu bilden aber die bekannt gewordenen Absetzoperationen von Agenten, zu denen weiter unter ausgeführt wird.
Eine zweites nachgewiesenes, absichtliches Eindringen nicht eines deutschen U-Bootes, aber seiner Besatzung in irische Territorialgewässer nach U 35 in 1939 passierte erst zu Ende des Krieges am 12.03.1945 mit der Zerstörung von U 260 durch seine Besatzung etwa 5 Seemeilen südlich des Hafens Glandore/ Union Hall an der irischen Südküste in der Grafschaft Cork, nachdem das Boot sehr wahrscheinlich gegen eine Mine gelaufen war. Die 48-köpfige Besatzung rettete sich dann in Glandore an Land und wurde in Eire interniert, in Irland wird dieses über Ereignis oft unter dem Namen „The Glandore Sub“ berichtet. Das Wrack von U 260 ist seit Mitte der 1970er Jahre ein beliebtes Ziel für Expeditions-Taucher.
Wie verhält es sich tatsächlich mit dem Absetzen von Agenten in Eire durch U-Boote? Wie bereits oben erwähnt, enthüllen die Kapitel in zwei Büchern endlich sichere Fakten über insgesamt drei Unternehmungen, mit denen deutsche U-Boote am Transport von Agenten nach Eire beteiligt waren, und zwar U 37 im Februar 1940, U 38 im Juni 1940 und U 65 im August 1940. Obwohl es noch Gerüchte zu weiteren Versuchen für solche Unternehmungen gibt, konnte doch bislang nichts Nachprüfbares dazu erbracht werden. Es erscheint deshalb angeraten, den Forschungsergebnissen der beiden Bücher bei dem Versuch zu folgen, Klarheit in die Mythen über deutsche U-Boote und deren angebliche Absetzoperationen von Agenten in Eire zu bringen.
Am 28.01.1940 verließ das Typ IXA U-Boot U 37 unter dem Kommando von Korvettenkapitän Werner Hartmann Wilhelmshaven zu einer weiteren Unternehmung. An Bord: Der Agent Ernst Weber-Drohl. Dieser erlebte während der Fahrt nach Irland an Bord on U 38 tatsächlich Kampfhandlungen des Bootes und wurde Zeuge der Versenkungen eines norwegischen und britischen Frachters. Nach ersten erfolglosen Versuchen eines Absetzens in der Donegal und Sligo Bucht gelang es U 37 schließlich in der Nacht vom 09. Auf 10.02.1940 unerkannt in die Killala Bucht in Eires nordwestlicher Grafschaft Mayo einzudringen.
Mit einem kleinen Schlauchboot wurde Weber-Drohl dann an Land gebracht. Er schaffte es allerding nur einige Wochen unerkannt zu bleiben, wurde dann aber Anfang April 1940 in Dublin verhaftet. U 37 kehrte am 27.02.1940 nach Wilhelmshaven zurück, nachdem es auf der Unternehmung insgesamt 8 Schiffe versenken konnte. Das Absetzen eines Agenten wurde im KTB lediglich mit dem Vermerk „Sonderaufgabe erledigt, mündlicher Bericht folgt“ notiert.
Am 06.06.1940 lief das Typ IXA U-Boot U 38 unter Kapitänleutnant Heinrich Liebe aus Wilhelmshaven zu einer weiteren Unternehmung aus, aber es nahm diesmal zwei Agenten mit. Dies waren Walter Simon, mit falschem Pass als in Australien naturalisierter „Karl Anderson“ benannt, sowie Willy Preetz, getarnt als Irischer Staatsbürger „Paddy Mitchell“. In der Nacht vom 12. auf 13.06.1940 wurden die beiden Agenten, wieder mit einem kleinen Schlauchboot, in der Brandon Bucht in Eires südwestlicher Grafschaft Kerry an Land gebracht. Während Simon schon kurz nach seiner Anlandung bei Ankunft mit dem Zug in Dublin verhaftet werden konnte, gelang es Preetz in Dublin unterzutauchen und von dort seiner geplanten Aufgabe zur Absendung von regelmäßigen Wetterberichten nach Deutschland nachzugehen. Doch, nach drei Wochen wurde auch er gefasst. In den damals zensierten Medien in Eire erschien am 22.06.1940 ein Bericht über verdächtige Aktivitäten durch Ausländer in Eire mit indirekten Hinweisen zu Simon und Preetz.
U 38 kehrte am 02.07.1940 wieder nach Wilhelmshaven zurück, nachdem es auf seiner Unternehmung insgesamt 6 Handelsschiffe versenkt hatte, diese allerdings alle erst nach dem Absetzen der Agenten.
Am 08.08.1940 verließ das Typ IXB U-Boot U 65 unter Kapitänleutnant Hans-Gerrit von Stockhausen Wilhelms-haven zum Unternehmen „Taube“, welches den Transport und das Absetzen von zwei Iren mit früheren Aktivitäten in der IRA, obgleich mit sehr unterschiedlicher Ausrichtung, zur Aufgabe hatte. Auf abenteuerlichen Wegen waren Sean Russell und Frank Ryan nach Deutschland gebracht und dann an Bord von U 65 gegeben worden, um von diesem vermutlich im Südwesten von Eire angelandet zu werden und dort dann wieder in die IRA in ihrem Kampf gegen die Briten eingegliedert zu werden. Die Unternehmung von U 65 verlief jedoch unglücklich: Nicht nur, dass U 65 von einer Reihe technischer Probleme getroffen wurde und das Boot in schweres Wetter geriet, nein auch Russell wurde zusehends kränker, um völlig überraschend noch an Bord am 15.08.1940 nach einem Magendurchbruch zu versterben, etwa 120 sm nordwestlich der Dingle Bucht an der Südwestecke von Eire. Von Stockhausen meldete darauf dem BdU „Sonderaufgabe abgebrochen“ und übergab den Leichnam von Russell nach seemännischer Tradition dem Meer.
Diese ungewöhnliche Operation wird übrigens auch im KTB des BdU v. 15.08.1940 als abgebrochene „Sonderaufgabe“ erwähnt. Wegen der anhaltenden technischen Probleme entschloss sich von Stockhausen dann zur Rückkehr und fuhr ohne weitere Gegnerberührung zum Ausweichhafen Lorient, wo er am 19.08.1940 einlief. Fran Ryan verschwand später in Deutschland und 1944 in Dresden gestorben. Inzwischen sind die eben dargestellten Ereignisse um die mit Ziel Eire an Bord deutscher U-Boote genommenen Agenten weitgehend bestätigte Geschichten. Damit sollte man Mythen um weitere Agentenanlandungen über die oben geschilderten hinaus auch klar als solche einordnen.
Wie verhält es sich tatsächlich mit den angeblichen Tankstopps von U-Booten der Kriegsmarine aus Triebstoffvorratslagern in Eire und „Landgängen“ von U-Bootmännern zur Proviantbeschaffung? Hier hilft ein jüngerer Artikel von Robert Fisk in der britischen Tageszeitung „The Independent“ vom 17.09.2011, der hoffentlich endgültig mit den Mythen von irgendwelchen Betankungsoperationen von U-Booten der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg in Eire aufräumt. Dieser verweist auf kürzlich freigegebene, offizielle Dokumente der britischen Regierung, die sagen, dass es zwar keinerlei Beweise für in Eire angelegte Tanklager für deutsche U-Boote geben würde, dass andererseits aber gewisse Anzeichen für mögliche Landgänge von deutschen U-Bootmännern in Eire für „Freizeitgestaltung“ und „Proviantversorgung“ existieren würden. Konkret werden angebliche Sichtungen von U-Booten 1939 in der Nähe von Bundoran in der nordwestlichen Grafschaft Donegal genannt, möglicherweise eine solche später in der Bantry Bay in der Grafschaft Cork an der irischen Südwestküste und mehrere vor der Mündung des Doonbeg River in der Grafschaft Clare an der irischen Westküste. Der Autor führt aber zu Recht an, dass es keinerlei konkrete Beweise für solche Geschichten außer sich verselbständigt habenden Phantasien gibt und führt die angeblichen „Beweise“ für Tanklager und Auftreten von deutschen U-Bootmännern an Land auf mögliche, einfache Verwechslungen mit den Schmuggel-Aktivitäten zwischen Eire und Nordirland, sowie mit der von den Iren damals getragenen, an deutsche Uniformen erinnernde Militärkleidung zurück. Und die Auftritte von deutschen U-Bootmännern? Auch hier glaubt der Autor an Verwechslungen mit britischen Marineangehörigen, die bekanntermaßen gelegentlich in Uniform Freizeit-Ausflüge in die an Nordirland angrenzende Grafschaft Donegal machten.
Fazit:
Da so vieles im Zusammenhang mit deutschen U-Booten und Eire lange geheim gehalten wurde, sind natürlich viele Mythen entstanden. Einige Mythen pflegen bis heute ein gesundes Dasein, obwohl fast alle inzwischen als solche kategorisiert werden können. Demnach beschränken sich die Vorfälle unabsichtlichen oder absichtlichen Einlaufens von deutschen U-Booten in irische Territorialgewässer auf wenige Ereignisse, die von U 35 im Oktober 1939, über das offenbar vereinzelte Absetzen von Agenten in 1940, bis hin zur Selbstrettung der Besatzung von U 260 im März 1945 auf das irische Festland nach der Aufgabe des Bootes nur wenige Seemeilen vor der Küste reichen. Wenige Einzelfälle sind also nachgewiesen, während für angeblich Betan-kungsoperationen deutscher U-Boote und/ oder die Anlage von Tanklagern für diese in Eire keinerlei nachprüfbare Beweise existieren.
Quellen:
- The Kerryman v. 21.09.1984, The Irish Examiner v. 30.12.1999
- Blair, Clay: Hitler´s U-Boat War, Vol. I (The Hunters 1939-1942), Random, New York 1996, Vol. II (The Hunted 1942-1945), Random, New York 1998
- Fisk, Robert: German U-Boats refueled in Ireland? Surely not, in: The Independent v. 17.09.2011
- Forde, Frank: The Long Watch, Dublin 1981, Neuauflage von New Island Books, Madison 2000
- Gellermann, Günter: Der andere Auftrag – Agenteneinsätze deutsche U-Boote im Zweiten Weltkrieg, (S. 8- 18: Das Irlandspiel) Bernhard & Graefe Verlag, Bonn 1997
- Mallmann-Showell, Jak: U-Boats At War – Landings On Hostile Shores (S. 14-24: Irish Fiascos), Naval Institute Press, Annapolis 2000
- Stephan, Enno: Spies in Ireland, Stackpole, University of Michigan 1965
Internet-Links:
www.eurekaencyclopedia.com/index.php/Category:Ireland,_Neutrality_and_World_War_II
www.wikipedia.org
www.u-35.com
uccie.academia.edu/MervynODriscoll/Papers/1116606/Keeping_Britain_sweet_Irish_wartime_neutrality_political_identity_and_collective_memory
www.uboat.net
www.uboatarchive.net/BDUKTB.htm
Text und Bilder: Deutsches U-Boot-Museum