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in der von Besuchern und Internationalen Fachwelt hoch geschätzten Institution zur Unterwasserfahrt, dem Deutschen U-Boot-Museum. Dieses besteht in der Hauptsache aus dem U-Boot-Archiv und seiner musealen Sammlung.

Das U-Boot-Archiv trägt nun schon seit 1947 alle erreichbaren Informationen, Fotos und sonstige Sachzeugen zur deutschen U-Boot Geschichte zusammen und wertet diese für eine objektive Geschichtsschreibung aus. 1986 als Stiftung Traditionsarchiv Unterseeboote zugelassen und umbenannt, ist das Archiv auch eine einmalige Begegnungs- und Gedächtnisstätte für alle U-Boot-Fahrer sowie Anlaufpunkt für viele U-Boot-Interessierte geworden. Angehörige und Hinterbliebene erhalten auch Auskünfte über ihre Angehörigen die auf den Booten fuhren. Unter dem Punkt „Rund um das Archiv“ im Hauptmenü finden Sie unter anderem das „Strandgut“, unsere aktuellen Nachrichten aus der Welt der U-Boote, unser sehr viele verschiedene Artikel umfassende und reich bebilderte Artikel-Archiv mit Zeitzeugenberichten, Artikeln zu einzelnen U-Booten sowie U-Boot-Mythen und noch viel mehr. Mehr erfahren Sie außerdem unter dem Menüpunkt Kontakte.

aussen1Zweites Standbein unserer Stiftung ist eine museale Sammlung, in der Gegenstände aller Art aus der Geschichte der Unterwasserfahrt ausgestellt sind. Dies reicht von Teilen ehemaliger U-Boote und deren Ausrüstung bis hin zu Uniformen, Möbeln, technischen Geräten und vielem mehr. Informationen erhalten Sie unter dem Menüpunkt Museum. Seit 1989 ist Cuxhaven-Altenbruch Sitz der Stiftung und damit von Museum sowie Archiv.

Zur Erhaltung und dem weiteren Ausbau dieser Einrichtung wurde 1992 der „Freundeskreis Traditionsarchiv Unterseeboote e.V.“ (FTU ) gegründet. Die Mitglieder unterstützen mit ihrer Mitarbeit, ihren Spenden oder Beiträgen die Arbeit und den Fortbestand des U-Boot-Archives. Sollten Sie Interesse an einer aktiven oder fördernden Mitgliedschaft haben, können Sie über weitere Kontaktmöglichkeiten Näheres erfahren. Die Entstehungsgeschichte des U-Boot-Archivs und wie es dem Stifter und Leiter Horst Bredow gelang, eine auf der Welt einzigartige Gedächtnisstätte und Forschungsstelle zu schaffen, können Sie hier lesen.

 

Archiv
Lange Straße 1
27478 Cuxhaven

Öffnungszeiten:

Dienstags – Donnerstags  09.00 bis 13 Uhr    

Tel. 04722-322

(Dezember bis Februar geschlossen)

weitere Kontakt– und
Recherchemöglichkeiten

 

Museum
Altenbrucher Bahnhofstraße 57
27478 Cuxhaven

Öffnungszeiten:

März bis Oktober:
Führungen Montags und Freitags
09:00 und 13:00 Uhr

oder nach  Terminvereinbarung   Tel. 04722 -322

(Dezember bis Februar geschlossen)

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Dem Deutschen U-Boot Museum liegen zu fast allen Booten der Kriegsmarine umfangreiche Unterlagen in Form von KTBs (Kriegstagebüchern), Fotos und anderen Dokumenten vor. So sind nicht nur die kompletten Besatzungs- und Versenkungslisten vorhanden, sondern auch Zeitungsausschnitte, Aufzeichnungen, diverse Schreiben und Notizen von ehemaligen Besatzungsmitgliedern, die über besondere Erlebnisse von Bord berichten. Unter dem Menüpunkt Zeitzeugenberichte beginnen wir mit den Berichten.

Mit der Online-Recherche stellen wir allen Interessenten eine Möglichkeit zur Verfügung, sich über die vorliegenden und zusammengestellten Dokumente einen umfassenden Überblick zu verschaffen. Neben den Kriegstagebüchern der Kriegsmarine (1939 bis 1945) und der Kaiserlichen Marine (1914 bis 1915) gehört auch die weltweit größte Fotosammlung für diesen Bereich dazu – siehe auch das Projekt Datenbanken.

zu uboot-recherche.de