Oktober

Home / Oktober

Iranische Marine kündigt den Stapellauf eines U-Bootes der „Fateh“-Klasse an

Am 18.08.2014 teilte der Oberbefehlshaber der Iranischen Marine, Konteradmiral Habibollah Sayyari, mit, dass am 28.November 2014 das erste in Iran gebaute U-Boot der „Fateh“-Klasse in Dienst (Englische Pressmeldung: „unveil“) gestellt werden soll. Zu diesen U-Booten gibt es widersprüchliche Meldungen, die u.a. bereits in 2013 bei der Bandar Anzali Werft am Kaspischen Meer den Stapellauf eines solchen Bootes verkündet haben und den gleichzeitigen Bau eines zweiten U-Bootes dieser Klasse. Auch sind erste Seeerprobungen eines U-Bootes dieser Klasse Anfang 2014 angeblich beobachtet worden. Die „Fateh“-Klasse ist eine iranische Eigenproduktion und das rund 600 t verdrängende mit seinen 48 m Länge soll 4 Bugtorpedorohre haben.

Mit diesem U-Boot in Eigenproduktion zeigt die iranische Werftindustrie ihre Fähigkeit auf, auch größere U-Boote als die bisher produzierten, nur 120 t verdrängenden Klein-U-Boote der „Ghadir“-Klasse zu bauen. Auch befindet sich angeblich seit 2008 ein noch größerer U-Boottyp in Entwicklung, u.z. die „Besat“-Klasse (iranisch: „Qaaem“ oder „Ghaaem“), die rund 1.200 t verdrängen und über einen außenluftunabhängigen Antrieb verfügen soll.

Wir haben zum Stand der U-Bootausstattung der iranischen Marine zuletzt in unserem Strandgut 04-2012 berichtet.

Quellen:

Neuorganisation der Atlantik-U-Bootverbände bei der US Navy

Am 22.08.2014 wurde im US-Marinestützpunkt Groton in Connecticut an der Ostküste der USA die „US-Submarine Group 2“ nach 49 Jahren ihres Bestehens feierlich außer Dienst gestellt. Damit geht die Um- und Neuorganisation in der US-Navy weiter, deren größte zuletzt am 30.09.2011 die formale Integration der bisherigen 7 US-Flotten, u.a. mit der 2nd US-Fleet im Atlantik und der 6th US-Fleet im Mittelmeer, in das US-Fleet Forces Command (USFF) war. Diesem unterstehen nun u.a. die zusammengefasste US-Atlantic Fleet und die US-Pacific Fleet mit jeweils nachgeordneten Typkommandos, für die SSBN, SSGN und SSN sind das dann die beiden Regionaltypkommandeure für den Atlantik (COMSUBLANT) und Pazifik (COMSUBPAC) mit ihren nachgeordneten U-Bootgeschwadern (COMSUBRON). Die den Geschwadern unterstellten SSN, SSGN und SSBN der US Atlantic Fleet haben dabei als Heimatstützpunkte die Häfen Groton (Connecticut), Portsmouth (New Hampshire), Norfolk (Virginia) und Kingsbay (Georgia).

Quellen:

Entscheidung zu neuen australischen U-Booten bis Ende 2014 erwartet

Anfang September 2014 berichteten vor allem die australischen Medien, dass die Entscheidung zur Beschaffung der neuen australischen U-Boote als Ersatz für die 6 dieselelektrischen „Collins“-Klasse Boote noch bis Ende 2014 erfolgen soll. Wie schon in anderen Berichten der letzten Monate dazu, wir hatten in unseren Strandgut-Ausgaben 08-2014, 06-2014 und 06-2013 dazu berichtet, scheint dabei klarer Favorit die Beschaffung japanischer U-Boote der „Soryu“-Klasse zu sein.

Bekanntlich hat Australien seit seinem Weißbuch von 2009 die unveränderte Absicht zur Beschaffung von bis zu 12 U-Booten beim Ende der Betriebszeiten für die „Collins“-Klasse U-Boote. Diese beginnt spätestens 2026/2027. Deren Weiterbetrieb mit möglichen lebensverlängernden Maßnahmen werden inzwischen auf über 2 Mrd. austr. Dollar (= 1,5 Mrd. Euro) geschätzt, so dass eine zügige Neubeschaffung umso dringlicher erscheint. Als mögliche Kosten für das Programm werden in den Medien unterschiedliche Zahlen genannt, die von mindestens 20 Mrd. australischen Dollar (= 14 Mrd. Euro) bis hin zu der seriösen Schätzung des „Australian Strategic Policy Institute“ von 2010 mit 36 Mrd. Australischen Dollar (= 27 Mrd. Euro) und einem Systempreis pro Boot zwischen 1,4 Mrd. austr. Dollar (= 1,05 Mrd. Euro) und 3,04 Mrd. austr. Dollar (= 2,28 Mrd. Euro) reichen.

Es gab dazu auch immer wieder unterschiedliche Meldungen, die von Kauf- und/oder Kooperationslösungen aus Deutschland, Spanien, Frankreich und Japan, bis hin zu Lizenzbau und komplettem Eigenbau der U-Boote in Australien selbst reichten. Formal wurde mehrfach das Ende der einen oder anderen Option verkündet, dennoch scheint nun die japanische Lösung mit der Beschaffung von bis zu 10 U-Booten und deren Bau in Japan die wahrscheinliche, zumal beide Länder seit einigen Monaten ein Abkommen zu engen Zusammenarbeit in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie Rüstung vereinbart haben. Interessant in den Meldungen aber auch, dass entgegen früheren Meldungen die Angebote aus Frankreich und Deutschland doch noch nicht ganz verworfen worden sind, zumal TKMS/ HDW aus Deutschland klar angeboten hat, für die genannte Summe von 20 Mrd. austr. Dollar auch 12 U-Boote liefern zu können. So wurde am 11.09.2014 gemeldet, dass TKMS ein weiteres Angebot zum Bau der U-Boote als „Joint Venture“ mit den australischen Marineschiffbauern von ASC in Adelaide abgegeben hat.

Die rund 4.200 t verdrängenden U-Boote der „Soryu“-Klasse erfüllen zudem den Wunsch der australischen Marine nach größeren AIP U-Booten mit guten Reichweiten. Die japanische Marine baut seit 2005 insgesamt 10 U-Boote dieser Klasse, davon sind 5 bereits in Dienst gestellt (2009-2012), weitere 4 sind im Bau und ein 10. Boot ist in Planung. Die U-Boote mit einem Kawasaki/ Kockums „Stirling“ AIP-System haben eine Länge von 84 m und eine Breite von 9,1 m, die Verdrängung beträgt aufgetaucht 2.900 t und unter Wasser 4.200 t, die Geschwindigkeit ist über Wasser bis zu 13 kn und unter Wasser bis zu 20 kn. Die Reichweite wird mit 6.100 sm bei 6,5 kn angegeben. Die Bewaffnung sind Torpedos und alternativ Minen sowie „Sub-Harpoon“ Anti-Schiff-FK, zu verschießen aus 6 Bugtorpedorohren 53,3 cm. Die Besatzung umfasst 65 Soldaten.

Quellen:

Neue Videos von der Ausbildung auf U-Booten der Deutschen Marine

Am 15.09.2014 ist im Internetauftritt der Deutschen Marine ein neues Video veröffentlicht worden, welches einige Momente der Prüfung während einer „Kommandantenschülerfahrt“ auf U 31 zeigt. Außerdem weist die Deutsche Marine auf kurze Videos zu Berufsbildern auf U-Booten hin, die sie bei Youtube ins Netz gestellt hat.

Quelle:

Zukunft des britischen U-Bootstützpunktes Faslane in Schottland

Am 18.09.2014 kam es bekanntlich zum Referendum über die mögliche Loslösung Schottlands vom bisherigen Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland. Das Ergebnis war knapp, aber eine Mehrheit (55 %) hat sich am Ende doch für einen Verbleib Schottlands in Großbritannien entschieden. Damit werden die rund 5 Millionen Schotten, wie seit rund 300 Jahren, Teil des Vereinigten Königreichs mit seinen heute 63 Millionen Einwohner bleiben.

Dennoch ist nichts mehr so, wie es vorher war und es wird eine Neuordnung der Beziehungen zwischen London und Edinburgh geben, schon im Vorfeld des Referendums hat die britische Zentralregierung zahlreiche Zugeständnisse an eine größere Unabhängigkeit Schottlands im Rahmen des Verbundes der vier Regionen des Vereinigten Königreiches angekündigt. Diese betreffen auch Fragen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik des Landes, hier vornehmlich die in Schottland eingerichtete Struktur für die Stationierung der britischen SSBN und SSGN in Faslane bei Glasgow sowie das Munitionsdepot im nahen Coulport mit der dortigen Lagerung und Wartung der SLBM der U-Boote. Die schottische Regierung hat als einen der Kernpunkte ihrer Einstellung zu dieser Stationierung immer wieder die Forderung nach einem „nuklearfreien“ Schottland gestellt. De Facto würde das in letzter Konsequenz das Ende des U-Bootstützpunktes Faslane und des nuklearen Munitionsdepots Coulport sein.

Seit Ansetzung dieses Referendums durch die Schottische Nationalpartei (stellt die Regierungs-mehrheit im schottischen Regionalparlament) am 10.01.2012 in Umsetzung eines entsprechenden Wahlversprechens dieser Partei und nach der Vereinbarung zur Achtung des Referendums zwischen dem britischen Premierminister Cameron und dem schottischen Premierminister Salmond am 15.12.2012 gab es wiederholt Berichte, wie es denn um die Stützpunkte der Royal Navy in Schottland bestellt sei, wenn es tatsächlich zu einer Unabhängigkeit Schottlands kommen sollte, zumal im Zusammenhang mit den Neubauprogrammen für die SSBN und SSGN der Royal Navy erhebliche Investitionen in die Land-Infrastruktur zur Aufnahme dieser U-Boote und deren Waffensystemen anstanden.

So berichteten die britischen und schottischen Massenblätter noch am 24.08.2014 von weitgehend fertigen Plänen der britischen Regierung, unabhängig vom Ausgang des Referendum ein rund 3 Mrd. brit. Pfund (= 3,7 Mrd. Euro) umfassendes Infrastrukturprogramm aufzulegen, das den Marinestütz-punkt Faslane bis 2022 massiv ausbauen will, um dann ab 2017 zum einzigen U-Bootstützpunkt für die Royal Navy zu werden, dem Jahr, ab dem der zur Zeit noch von den SSGN der „Trafalgar“-Klasse genutzte Stützpunkt in Devonport bei Plymouth keine U-Boote mehr versorgen können soll. Die Kapazitäten des Stützpunktes Faslane sollen dann reichen, um bis zu 16 U-Boote aufnehmen zu können. Zur Zeit sind dort die 4 SSBN der „Vanguard“-Klasse und die ersten 2 von insgesamt 7 geplanten SSGN der „Astute“-Klasse fest stationiert. Der Umfang militärischen und zivilen Personals soll in Faslane von jetzt 6.700 auf dann 8.200 wachsen.

Ob und wie diese Pläne nun nach dem knappen Ausgang des Referendums tatsächlich umgesetzt werden, wird zügig beantwortet werden müssen, denn bei der Festlegung von Infrastrukturmaßnahmen tritt die schottische Seite nun mit einem neuen Selbstbewusstsein auf und wird die angekündigten Zugeständnisse der Londoner Zentralregierung einfordern.

Quellen:

Neues zu Bauprogrammen, Stapelläufen, Werftaufenthalten, Außerdienst- und Indienststellungen bei anderen Marinen

Russische Marine

Am 26.07.2014 wurde nach dem schweren Schaden nach einem Feuer im Dezember 2011 nun nach mehrjähriger Grundüberholung auf der Svesdoshka-Werft das SSBN der „Delta IV“- Klasse, die Jekaterinenburg (K-84), wieder zu Wasser gelassen und soll spätestens 2015 wieder der Flotte zur Verfügung stehen. Wir hatten in unserem Strandgut 05-2012 zum Stand der Modernisierungen der „Delta IV“-Klasse berichtet.

Quelle:

Die für Zeitraum Sommer-Herbst 2014 angekündigten insgesamt 4 Testschüsse mit den „Bulova“ SLBM von Bord der SSBN Alexander Newski, Wladimir Monomarkh und Yuri Dolgorukiy sind erneut verschoben worden. Die Alexander Newski und die Wladimir Monomarkh sollen nun Ende September/ Anfang Oktober und die Yuri Dolgurukiy im November ihr Funktionsschiessen durchführen. Tatsächlich wurden die Planungen für die Testschüsse am 15.09.2014 bestätigt, wonach der Yuri Dolguruki im Oktober und die Alexander Newski im November je einen Funktionsschuss im Weißen Meer abgeben sollen, der dritte und vierte Testverschuss soll dann in 2015 erfolgen, dabei dann auch die Wladimir Monomarkh.

Quelle:

Die beiden SSGN der „Akula I“-Klasse der russischen Pazifik-Flotte, die Bratsk und die Samara, wurden mit Beginn am 20.08.2014 mit speziellen CONDOCK-Schiff über die arktische Nordost-passage nördlich von Sibirien von ihrem Stützpunkt in Petropavlosk auf der Kamschatka – Halbinsel zur Svesdoshka-Werft in Severodvinsk am sibirischen Weißen Meer transportiert, um dort ihre planmäßige Grundüberholung durchzuführen. Am 22.08.2014 wurde das erste diesel-elektrische U-Boot der „Kilo III“-Klasse (Projekt 636.3), die Novorossiysk, offiziell in Dienst gestellt.

Quellen:

Am 03.09.2014 wird der erfolgreiche Funktionsnachweis der mitgeführten Anti-Schiff-FK und Marschflugkörper für das SSGN der „Yasen“-Klasse, die Severodvinsk gemeldet, wonach das U-Boot nun als „einsatzbereit“ in Heimatstützpunkt in Zapadnaya Litsa am Litsa Fjord (westlichstes Ende der Kola-Halbinsel) verlegt hat.

Quellen:

Marine Aserbeidschans

Der ölreiche Nachfolgestaat der ehemaligen Sowjetrepublik Aserbeidschan leistet sich mit seinen 10 Mio. Einwohnern einen ungewöhnlich hohen Militäretat, der mit zur Zeit 2,8 Mrd. USD sagenhafte 5,2 % der Bruttonationalprodukt beträgt. Damit werden Streitkräfte mit aktiven 150.000 Soldaten unterhalten, darin eine etwa 2.000 Soldaten umfassende kleine Marine mit 1 Korvette, 7 Patroullienbooten, 7 Minenabwehrfahrzeugen und 6 Landungsfahrzeugen. Die Streitkräfte erleben in den letzten Jahren umfangreiche Modernisierungen.

Anfang August 2014 wurde bekannt, dass die Marine Aserbeidschan zwei offenbar aus sowjetischem Erbe 1991 übernommene und seitdem nie betriebene Klein-U-Boote des Typs „Triton II“ reaktivieren wollen und diese U-Boote dafür zur „Adria Mar Shipbuilding“ Werft in Kroatien geschickt hat, die spezialisiert ist auf Bau und Reparatur von Klein-U-Booten und Unterwassertransportfahrzeugen für den Einsatz vom Kampfschwimmern („Swimmer Delivery Vehicle“/ SDV). Die „Triton II“ Klein-UBoote sind als „Projekt 908“ in den Jahren 1975-1985 auf der Admiralitätswerft im damaligen Leningrad in einer Stückzahl von 13 gebaut worden, folgten damit dem „Projekt 907“, nämlich insgesamt 32 gebaute Klein-Uboote des Typ „Triton I“. Beide Typen von Klein-UBooten dienen neben der Fähigkeit zum verdeckten Aufklären und Minenlegen aber hauptsächlich dem Einsatz von Kampfschwimmern, „Triton II“ soll davon bis zu 6 Soldaten transportieren können. Diese etwa 10 m langen Fahrzeuge sind keine echten U-Boote mit wasserdichten und atemluftversorgten Räumen für Personalaufnahme, sondern reine Transportmittel für Kampfschwimmer, die während des Transports deshalb schon ihre Tauchausrüstung anlegen müssen. Auch führt das SDV „Triton II“ keine Torpedos mit. Zum zukünftigen Einsatzspektrum für diese Klein-U-Boote der Marine Aserbeidschans im Kaspischen Meer sind bislang noch keine Angaben gemacht worden.

Quellen:

Marine Vietnams

Im Dezember 2009 gab es bekanntlich einen Vertrag über mindestens 2 Mrd. USD (= 1,5 Mrd. Euro) zwischen Russland und Vietnam zur Beschaffung von 6 „Kilo II“-Klasse (Projekt 636) U-Booten für die Marine Vietnam, Bau der U-Boote bei der Admiralitätswerft in St. Petersburg. Dieses Beschaffungsvorhaben geht seitdem weitgehend planmäßig voran. So wurde in 2012 der Stapellauf der ersten beiden U-Boote und am 07.11.2013 die feierliche Übergabe des ersten U-Bootes mit dem Namen Ha Noi in St. Petersburg an die Marine Vietnams gemeldet. Tatsächlich sind die ersten beiden U-Boote des laufenden Bauprogramms, die Ha Noi/ HQ-182 am 15.01.2014 und die Ho Chi Minh City/ HQ- 183 am 04.04.2014 offiziell in Dienst gestellt worden.

Am 07.09.2014 gab es Meldungen in den Medien, wonach die ersten beiden von Russland an Vietnam gelieferten „Kilo II“-Klasse U-Boote inzwischen ihre Fahrten zur Herstellung der vollen Einsatzbereitschaft in der China-See absolviert haben. Die Einheiten Nr. 3 (Hai Phong/ HQ-184) und 4 (Da Nang/ HQ-185) führen ebenfalls ihre Seeerprobungen in der Ostsee durch, nachdem sie vor einiger Zeit bereits vom Stapel gelaufen sind (Hai Phong im August 2013 und Da Nang im März 2014). Zudem sollen zur Zeit 3 Besatzungen in Russland in der Ausbildung sein. U-Boot Nr. 5, die Khanh Hoah/ HQ-186, ist ebenfalls im Bau, während die Einheit Nr. 6, die Ba Ria-Vung Tan/ HQ- 187, noch auf den Bauauftrag wartet. Interessant auch, dass in diesem Jahr offenbar vietnamesisches U-Bootpersonal auch auf dem indischen „Kilo“-Klasse U-Boot INS Satavaha ausgebildet wird. Im vietnamesischen U-Bootstützpunkt Cam Ranh (war im Vietnamkrieg eine große Basis der US-Streitkräfte) sollen sich auch seit geraumer Zeit russische U-Bootspezialisten zur logistischen Unterstützung und Wartung der U-Boote aufhalten. Bis 2016 sollen alle bestellten 6 U-Boote für Vietnam zugelaufen sein. Vietnam kann damit eine schlagkräftige Unterwasserkomponente im Chinesischen Meer aufbauen, die bestehenden Differenzen mit China werden dann eine andere Qualität erlangt haben.

Quellen: