Februar

Home / Februar

Indienststellung von U 35 für März 2015 angekündigt

Am 17.01.2015 gab die Deutsche Marine offiziell bekannt, dass die in der Vergangenheit schon häufiger ange-kündigte Indienststellung von U 35 als fünftes U-Boot der Klasse 212 A der Deutschen Marine nun im März 2015 erfolgen soll. Und U 36 als sechstes und vorläufig letztes U-Boot dieser Klasse für die Deutsche Marine soll dann im 4. Quartal 2016 ebenfalls in Dienst gestellt werden.

Damit findet eine lange Geschichte von immer wieder notwendigen Verschiebungen für ein komplexes Waffensystem der Marine ihr gutes Ende, denn Bau und vor allem Erprobungen dieses ersten U-Bootes des 2. Loses von 2 U-Booten der Klasse 212A war wegen vieler technischer Neuerungen gegenüber seinen vier Vorgängerbooten des ersten Loses dieser Boote mit außenluftunabhängigem Antrieb für die Deutsche Marine von zahlreichen Problemen begleitet. Wir hatten zu U 35 zuletzt in unserem „Strandgut“ 07-2014 berichtet.

Die Deutsche Marine informierte bei der Ankündigung der Indienststellung von U 35 auch über die wesentlichen Gründe für deren mehrfache Verschiebungen. Es handelte sich dabei vornehmlich um Herstellungsmängeln bei Unterauftragnehmern, z.B. bei der Zuverlässigkeit der Fahrbatterien, Fertigungsproblemen beim Radar, dem Navigationssystem GPS, der Antriebswelle und der neuartigen Funkboje „Callisto“. Zudem gab es bei See-Erprobungen vor der norwegischen Küste im Hafen von Kristiansand am 30.07.2013 einen schweren Unfall, als ein mobiler Kran auf der Pier umstürzte und dabei den Turm des dort festgemachten U 35 erheblich beschädigte.

Aus der Pressemitteilung der wird auch erkennbar, dass die U-Bootflottille der Deutschen Marine mit der Indienststellung von U 35 nunmehr immer drei materiell und personell voll einsatzbereite U-Boote für Einsätze zur Verfügung stellen kann.

Quellen:

Suche nach dem polnischen WK II U-Boot ORP Orzel soll wiederaufgenommen werde

Am 02.01.2015 kamen aus Polen Meldungen, wonach die seit 2008 laufende und immer wieder erfolglos unterbrochene Suche nach dem Wrack des polnischen U-Bootes ORP Orzel wieder aufgenommen werden soll. Die Suche durch zwei Teams wird vom polnischen Kultusministerium und dem Marinemuseum in Gdansk geleitet. Damit wird eine Suche fortgesetzt, die im Juni 2013 mit dem polnischen Spezial-Unterwasserforschungsschiff Lech aus Gdingen gezielt in einem Seegebiet vor Schottland begonnen wurde, nachdem die britische Royal Navy am 31.05.2013 den Fund eines Wracks in britischen Gewässern in etwa 70 m Wassertiefe gemeldet hatte, was möglicherweise das Wrack der Orzel sein könnte.

Das U-Boot Orzel (84 m x 6,7 m, getaucht 1.473 t Verdrängung, 1 x 10,5 cm Artillerie sowie 4 Bug und 4 Hecktorpedorohre sowie bis zu 20 mitgeführte Torpedos, 60 Mann Besatzung) wurde zusammen mit seinem Schwesterboot Sep ab 1936 in den Niederlanden für die polnische Marine gebaut und am 02.02.1939 in Dienst gestellt, am 10.02.1939 traf es dann erstmalig in seinem Heimatstützpunkt Gdingen ein. Nach Kriegsausbruch am 01.09.1939 führte es zunächst Operationen in der östlichen Ostsee durch. Die sich entwickelnde Kriegslage veranlasste dann aber die polnische Marineführung am 11.09.1939 ihren Einheiten zu befehlen, die Flucht nach Großbritannien oder die Internierung im neutralen Schweden zu suchen. Trotz der Gegenmaßnahmen der Kriegsmarine zur Verhinderung eines Ausbruchs der polnischen Einheiten gelang dies einigen Fahrzeugen tatsächlich, darunter allen 5 U-Booten. Die Sep (16.09.), die Rys (17.09.) und die Zbik schafften es nach Schweden zur Internierung, während der Wilk sogar der Ausbruch aus der Ostsee nach Großbritannien gelang und dort am 27.09.1939 einlief. Die Orzel suchte am 14.09.1939 zunächst Tallin in Estland auf, um dort den angeblich erkrankten Kommandanten (Hendryk Kloczkowski) und ein weiteres krankes Besatzungsmitglied abzugeben. Am 18.09.1939 floh es mit 61 Mann Besatzung aus Tallin und passierte unter Führung des ehemaligen I WO Jan Grudzinski unter abenteuerlichen Umständen den Öresund (08.10.1939) und Skagen (11.10.1939), um dann nach Aufnahme von Funkkontakt am 14.10.1939 vom britischen Zerstörer HMS Valorous in See aufgenommen zu werden und anschließend im schottischen Rosyth einzulaufen. Die Orzel wurde dann in die 2. U-Bootflottille der Royal Navy in Rosyth integriert und nahm u.a. am Einsatz der Royal Navy gegen die deutschen Invasionskräfte gegen Norwegen teil, bei dem es am 08.04.1940 den deutschen Truppentransporter Rio de Janeiro versenkte. Am 23.05.1940 lief die Orzel zu einem weiteren Einsatz vor Norwegen aus Rosyth aus, von dem es aber aus bisher unbekannten Gründen nicht mehr zurückkehrte und seitdem als vermisst gilt.

Quellen:

U-Boote für die Marine der Philippinen?

Ende letzten Jahres erschienen Meldungen in den Medien zu einer möglichen Beschaffung von bis zu 3 U-Booten für die Marine der Philippinen als Teil einer Modifizierung des am 23.02.1995 gebilligten und am 11.12.2012 angepassten „Armed Forces of Philippines Modernization Act (AFP)“, der u.a. in 2010 zur Entwicklung eines „Philippine Navy Strategic Sail Plan 2020“ und eines 15-Jahre-Plans „Philippine Fleet Desired Force Mix“ mit einem Haushaltsmittelumfang von 11,1 Mrd. USD geführt hat. Letzterer sieht u.a. die Beschaffung von 6 AAW-Fregatten, 12 ASW-Korvetten, 18 Patroullienfahrzeugen, 3 Minenabwehrfahrzeugen, 4 Strategic Support Vessel sowie 8 MPA und 18 Marinehubschraubern für die heute rund 24.000 Mann starke Marine des Landes mit zur Zeit rund 100 Kriegs- und Hilfsschiffen vor.

Am 17.12.2014 führte dann der stv. Oberbefehlshaber der philippinischen Marine, Konteradmiral Ceasar Taccad, vor der Presse erneut die Beschaffung auch von bis zu 3 U-Booten ein, was seit 2010 immer wieder einmal in offiziellen Verlautbarung des philippinischen Militärs geäußert worden war. Die Diskussionen dazu spekulieren nun über die möglichen Formen einer solchen Beschaffung und reichen von dem Kauf gebrauchter U-Boote bis hin zu Aufträgen für Neubauten eines rund 1.200 t verdrängenden diesel-elektrischen U-Boottyps an die U-Bootbauer dieser Welt. Irgendwelche Zeitschienen zu der möglichen U-Bootbeschaffung sind bisher nicht genannt worden und gegenwärtig liegt das Hauptaugenmerk auch auf der Beschaffung neuer Fregatten, Korvetten und Hubschrauber. Zudem müssen einige Zweifel an der Umsetzung des ambitionierten Plans „Philippine Fleet Desired Force Mix“ angesichts der chronisch knappen Haushaltsmittel des Landes für militärische Beschaffungen angemeldet werden, die insbesondere die Einführung einer bislang nicht vorhandenen Fähigkeit zum Einsatz von U-Booten bringen soll.

Quellen:

Eigene U-Bootentwicklung in Taiwan?

Ende 2014 kam es zu einer Wiederbelebung der Diskussion um die Beschaffung neuer U-Boote für die Marine Taiwans als Ersatz für die beiden uralten U-Boote der „Hai-Shih“ und die beiden, etwas moderneren U-Boote der „Hai-Lung“-Klasse. Bekanntlich ist jede Waffenbeschaffung Taiwans immer vor dem Hintergrund des gespannten Verhältnisses zwischen der kleinen Inselrepublik und der großen Volksrepublik China zu sehen, Beschaffungen Taiwans aus dem Ausland stoßen sofort auf den erbitterten Widerstand der Volksrepublik und in der Vergangenheit hat es hierzu häufiger diplomatische Probleme gegeben. Nachdem in den frühen 1980er Jahren die Niederlande nur unter großen Schwierigkeiten den Auftrag für den Bau von 2 U-Booten abwickeln konnte und ein Folge-auftrag für 2 weitere U-Boote nicht mehr zustande kam, versuchten zuletzt die USA 2001, ein Beschaffungsprogramm für 8 SSK durchzuführen, was dann in 2004 aufgegeben wurde.

Seit 2009 gibt es unter dem Projektnamen „Kwang Hua 8“ wieder konkrete Pläne Taiwans für einen Ersatz ihrer in die Jahre gekommenen U-Boote. Als im September 2014 ein neuer 20-Jahres-Plan für die Modernisierung der Flotte des Landes bekannt gegeben wurde war endgültig klar, dass Taiwan nun eine Eigenentwicklung und -bau im Lande von U-Booten unter Nutzung von ausländischem Design anstrebt. Am 30.12.2014 hat der Taiwanesische Verteidigungsminister Chiu Kuocheng vor dem Parlament des Landes den offiziellen Start von Entwicklungs-arbeiten bekannt gegeben. Mit einem Startkapital von 315.560 USD wird ab 2015 eine Konzeptstudie in Auftrag gegeben, die dann 2016 in erste Entwicklungen überführt werden soll. Man denkt an konventionelle U-Boote in einer Verdrängungsbandbreite zwischen 1.200 und 3.000 tons als Ersatz für die jetzigen 4 U-Boote, woraus zu schließen ist, dass zunächst eine Stückzahl von 4 Neubauten geplant ist. Der Eigenbau könnte dann ab 2020 auf der CSBC Werft in Taiwan stattfinden, wozu angeblich bereits die entsprechende Ausbildung erster Techniker und Ingenieure begonnen hat.

Die 45.000 Soldaten umfassende Marine der Republik China, international kurz als „Taiwan“ bezeichnet, hat in ihrem erstaunlichen Bestand neben u.a. 22 Zerstörern, 20 Patroullien- und 16 Minenabwehrfahrzeugen sowie 86 Schnellbooten, 16 amphibischen Schiffen und Marinefliegerkräften mit 55 Luftfahrzeugen auch 4 U-Boote. Diese Flottille setzt sich zusammen aus 2 älteren U-Booten der US-amerikanischen „Guppy“-Klasse, die bei Kriegsende in den USA gebaut wurden und nach ihrer Außerdienststellung 1973 an Taiwan abgegeben wurden. Dort sind sie als „Hai Shih“-Klasse in Betrieb, die ex USS Cutlass/ SS-748 trägt den Namen ROCS Hai Shih (SS-791) und die ex USS Tusk/ SS-426 den Namen ROCS Hai Bao (SS-792). Formal werden diese U-Boote noch heute in der Liste der aktiven Fahrzeuge der Marine Taiwans geführt, deren Einsatzbereitschaft dürfte jedoch sehr eingeschränkt sein. 1981 erteilte Taiwan an die niederländische U-Bootwerft in Rotterdam einen Bauauftrag für 2 weitere U-Boote, die dann unter einigen, zumeist politisch begründeten Schwierig-keiten auf der Basis der niederländischen „Zwaardvis“-Klasse bis 1986 gebaut wurden und in Taiwan 1987 und 1988 in Dienst gestellt wurden. Sie werden als „Hai-Lung“-Klasse bezeichnet und tragen die Namen ROCS Hai Lung (SS-793) und ROCS Hai Hu (SS-794).

Quellen:

Indien will zweites Atom-Uboot von Russland leihen

Mitte Dezember letzten Jahres wurde die Entscheidung der indischen Regierung durch den Verteidigungsminister Manohar Parrikar bekanntgegeben, nach dem Leihvertrag für 10 Jahre und mit Kosten von 970 Mill. USD für die INS Chakra aus dem Jahre 2011 (Vertrag gilt für Dienst in der indischen U-Bootflotte von 2012-2022) nun ein zweites SSGN der russischen „Akula“-Klasse im Leihbetrieb zu beschaffen. Dem Vernehmen nach konzentriert sich das Interesse Indiens auf das nie fertiggestellte russische U-Boot Iribis. Während das seit 1993 mit Unterbrechungen auf der Amur-Werft (liegt in Komsomolsk am Amur in Ostsibirien, rd. 300 km vom Pazifik entfernt) gebaute „Amur II“-Klasse SSGN (Projekt 971) nach seiner Indienststellung Ende 2009 in Russland nun seit Anfang 2012 als Chakra in der indischen Flotte fährt, soll das seit 1994 ebenfalls mit vielen Unterbrechungen zu etwa 60 % fertiggestellte russische „Amur II“-Klasse SSGN Ibiris bei Verwirklichung des weiteren Leih-Vertrages bis 2016 zu Ende gebaut werden, um dann in 2017 durch die indische Marine in Dienst gestellt zu werden.

Inzwischen hat bekanntlich das erste nuklear angetriebene U-Boot indischer Eigenproduktion, die INS Arihant, ihre See-Erprobungen aufgenommen. Dennoch hat das Programm Indiens zu Einführung von nuklear angetriebenen U-Booten in seine Marine bislang jahrelange Verzögerungen erfahren, die zusammen mit dem von zahlreichen Zwischenfällen geprägten Betrieb von und den verzögerten Bauprogrammen für neue konventionelle U-Boote insgesamt erhebliche Sorgen um die Einsatz-bereitschaft der indischen U-Bootflotte geführt. Denn, von den zur Zeit im Bestand geführten 13 konventionellen und 1 nuklear angetriebenen U-Booten sind in den letzten Jahren nie mehr als gerade 50 % einsatzbereit gewesen.

Wir hatten in der Vergangenheit mehrfach über die Lage bei der indischen U-Bootflotte berichtet, zuletzt in den „Strandgut“-Ausgaben 01-2015, 11-2014, 08-2014, 07-2014, 04-2014 und 03-2014.

Quellen:

Neues zu Bauprogrammen, Stapelläufen, Indienst- und Außerdienststellungen bei anderen Marinen

US Navy

Am 09.01.2015 gab die US Navy offiziell bekannt, dass nach der USS John Warner (SSN-785) nun ein weiteres SSGN der im Zulauf befindlichen „Virginia“-Klasse U-Boote keinen Namen eines US-Bundestaates erhalten soll: Das 21. U-Boot des laufenden Beschaffungsprogramm, das SSN-795, wird demnach den Namen des „Vaters“ der nuklear angetriebenen U-Boote der US Navy, des Admirals Hyman G. Rickover, tragen.

Gegenwärtig sind die vier SSGN des ersten Loses (SSN-774 bis SSN-777), die 6 SSGN des zweiten Loses (SSN-778 bis SSN-783) und mit der USS North Dakota (SSN-784) das erste (und 11. Einheit der „Virginia“-Klasse) von geplant 7 SSGN (SSN-784 bis SSN-791) des dritten Loses dieser Klasse in Dienst, die USS John Warner (SSN-785) wird dann im August als insgesamt 12. SSGN der „Virginia“-Klasse in Dienst gestellt, gefolgt von der USS Illinois (SSN-786) im August 1916. Die 14. Einheit der SSGN der „Virginia“-Klasse, die USS Washington (SSN-787 ist im November 2014 auf Kiel gelegt worden. Für die mit 9-10 Einheiten geplanten SSGN des vierten Los des „Virginia“-Klasse (SSN-792 bis SSN-801) sind bereits die folgenden Namen bekannt: SSGN Nr. 18 USS Vermont (SSN-792), SSGN Nr. 19 USS Oregon (SSN-793) und nun für das SSGN Nr. 21 der Name USS Hyman G.Rickover (SSN-795), die dann in Newport News gebaut werden wird.

Quellen:

Russische Marine

Am 26.12.2014 erfolgte auf der Sevmash-Werft im sibirischen Severodvninsk die Kiellegungs-Zeremonie für das 6. SSBN der „Borej“-Klasse, das den Namen Generalissimus Suvorov erhalten wird. Die Zeremonie wurde im Rahmen der Feierlichkeiten aus Anlass des 75-jährigen Bestehens der Werft im Beisein des stellvertretenden russischen Ministerpräsidenten Dmitry Rogozin durchgeführt.

Die „Sevmash“ Werft als die Hauptwerft für den Bau und die Instandsetzung aller nuklear angetriebenen U-Boote Russlands ist Teil der 2007 geschaffenen russischen USC-Werftengruppe, „USC“ steht für „United Shipbuilding Corporation“. Die USC vereinigt rund 70 % der russischen Schiffbauindustrie mit drei regionalen Werftzentren sowie 9 Ingenieursbüros und insgesamt 39 Docks. Dabei sind die größten Werftkomplexe die JSC Yantar Shipyard und der U-Bootbauer JSC Admiralty Shipyard in St. Petersburg, die JSC PA Sevmash in Severodvinsk und am Pazifik die JSC DVZ Zvesda. Die JSC Zvesda ist auch ein Joint Venture mit der koreanischen Staatswerft von DAEWOO eingegangen. Die USC Werftengruppe baut Schiffe nicht nur für die russische Marine, zur Zeit werden im militärischen und zivilen Schiffbau Aufträge für Kunden aus 20 anderen Staaten abgewickelt.

Quelle:

Algerische Marine

Am 30.12.2014 wurde bekannt gegeben, dass der Bau der von Algerien in Russland bestellten 2 „Kilo II“-Klasse U-Boote (Projekt 636 M) in diesem Jahr 2015 auf der Admiralitätswerft in St. Petersburg beginnen wird. Die Ablieferung der U-Boote soll in 2018 erfolgen. Das Vorhaben umfasst ein Budget von 1,2 Mrd. USD. Wir hatten über dieses Beschaffungsvorhaben in unserem Strandgut 08-2014 berichtet.

Die Marine Algeriens betreibt zur Zeit 4 U-Boote. 1987 (U-Boot Nr. 012 Rais Hadj Mubarek) und 1988 (U-Boot Nr. 013 El Hadj Slimane) wurden die beiden im damaligen Leningrad gebauten „Kilo“-Klasse U-Boote des Projekts 877 EKM in Algerien in Dienst gestellt. In 2010 folgten dann zwei weitere (U-Boot Nr. 021 Messali el Hadj und U-Boot Nr.022 Akram Pacha), zwischen 2006 und 2010 auf der Admiralitätswerft gebaute U-Boote, diesmal in der Version „Kilo II“ (Projekt 636 M).

Quellen: